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Einsätze & Neues der Feuerwehr Empfingen

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Einsatz 2025-20

B5 - LKW Brand BAB81 Höhe Mühlbachtalbrücke 🚒 Einsatzbeginn und Alarmierung Am Montag, den 14. Juli 2025, wurde die Feuerwehr Empfingen zusammen mit der Feuerwehr Horb-Stadt um 16:21 Uhr mit dem Alarmstichwort „B4 – LKW-Brand“ auf die BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Empfingen und Sulz a.N. alarmiert. Bereits während der Anfahrt zu den Gerätehäusern gingen bei mehreren Integrierten Leitstellen in der Region — darunter Freudenstadt und Rottweil— zahlreiche weitere Notrufe ein, die von einer Explosion eines Tanklastzugs berichteten. Daraufhin wurde im Landkreis Freudenstadt das Alarmstichwort auf „Brand 5“ erhöht und zusätzlich die Feuerwehren aus dem Landkreis Rottweil, insbesondere Sulz a.N. und Oberndorf a.N., alarmiert. 🚒 Erste Lage beim Eintreffen Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage folgendermaßen dar: Ein Tanklastzug mit fünf Kammern, beladen mit dem Gefahrstoff Toluol, war im Baustellenbereich am Ende der Mühlbachtalbrücke aus bislang unbekannter Ursache verunglückt und auf der Fahrbahn seitlich zum Liegen gekommen. Die Zugmaschine war stark deformiert und der komplette LKW samt Auflieger stand bereits im Vollbrand. Entgegen erster Meldungen durch Ersthelfer befand sich der Fahrer glücklicherweise nicht mehr im Fahrzeug und wurde im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. 🚒 Herausfordernde Brandbekämpfung Die Bekämpfung des Brandes gestaltete sich aus mehreren Gründen als äußerst schwierig: • Zunächst war unklar, welcher Stoff geladen war. • Die Brand- und Flammenausbreitung war massiv, begleitet von hoher Hitzeeinwirkung und enormer Rauchentwicklung. • Das geladene Toluol, ein leicht entzündliches Lösungsmittel, schwimmt auf Wasser auf, sodass dies zu weiteren Problemen bei der Brandbekämpfung führte. • Aufgrund des auslaufenden Mediums geriet die Böschung und Vegetation beidseitig der Autobahn ebenfalls in Brand und musste mit erheblichen Wassereinsatz abgelöscht werden. • Die Ausbreitung des Lösungsmittels bis in das Erdreich konnte wegen der Einsatzsituation nicht gänzlich verhindert werden. • Die Löschwasserversorgung an der Einsatzstelle war aufgrund der Lage auf der Autobahnbrücke zunächst unzureichend. 🚒 Wasserförderung, Brandbekämpfung und Unterstützung durch überregionale Kräfte Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurden umfangreiche Maßnahmen getroffen: • Zahlreiche Tanklöschfahrzeuge und Abrollbehälter Wasser und Sonderlöschmittel wurden von den Feuerwehren Böblingen, Sindelfingen, Rottenburg, Tübingen, Dornstetten, Rottweil, Tuttlingen und Bubsheim nachgefordert. • Zwei Schlauchleitungen auf beiden Seiten der Brücke wurden durch die Feuerwehren Horb a.N. und Sulz a.N. aus dem Mühlbachtal bis zur Einsatzstelle gelegt, um Wasser aus einem offenen Gewässer und dem Hydrantennetz von Renfrizhausen zur Einsatzstelle zu fördern. • Die Wasserversorgung wurde ebenfalls durch einen Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen sichergestellt, um eine kontinuierliche Versorgung mit Löschwasser zu gewährleisten. 🚒 Die Einsatzstelle wurde in mehrere Abschnitte und Aufgaben unterteilt: • Abschnitt 1: Brandbekämpfung im Bereich Süd (Einsatzkräfte aus den Landkreisen Rottweil und Tuttlingen) • Abschnitt 2: Brandbekämpfung im Bereich Nord (Einsatzkräfte aus den Landkreisen Freudenstadt, Tübingen und Böblingen) • Abschnitt 3: Wasserförderung aus dem Tal (gemischte Einheiten beider Landkreise) • Abschnitt 4: Auffangen und Abtransport kontaminiertes Löschwasser unter der Brücke (Gefahrgutzug Landkreis Rottweil und private Entsorgungsunternehmen) Zur besseren Übersicht über die Einsatzstelle setzte der Landkreis Rottweil eine Drohne ein. Diese lieferte laufend aktuelle Lagebilder aus der Luft und später auch Daten zur Temperaturbelastung des verunfallten LKWs. Gegen 21:30 Uhr konnte endlich „Feuer aus“ gemeldet werden. Aufgrund der Drohnenaufnahmen wurde der LKW nach dem Ablöschen weiterhin mit Wasser gekühlt, da nicht auszuschließen war, dass alle Kammern vollständig ausgebrannt waren und noch eine deutliche Wärmebelastung festgestellt wurde. In den Gemeinden Sulz a.N., Empfingen und Horb a.N. wurde durch diverse Feuerwehreinheiten über die Dauer des gesamten Einsatzes der sogenannte Grundschutz sichergestellt, um für eventuell auftretende Paralleleinsätze bereit zu stehen. 🚒 Gefahrstofflage und Umweltmaßnahmen Nachdem der Gefahrstoff als Toluol identifiziert worden war, wurde entschieden, dass kontaminierte Löschwasser unterhalb der Brücke in einem dort befindlichen Auffangbecken zu sammeln, um ein Eindringen ins offene Gewässer und die Kanalisation zu verhindern. Ein eigener Abschnitt Gefahrgut wurde eingerichtet, der durch den Gefahrgutzug des Landkreises Rottweil übernommen wurde. Aufgrund der großen Löschwassermengen kamen mehrere Saugtankwagen zum Einsatz, die das kontaminierte Wasser absaugten und zur Zwischenspeicherung an geeignete Orte verbrachten. Durch den Übergang von Wasser- auf Schaumeinsatz konnte der Brand wirksam eingedämmt werden. Dies führte zugleich dazu, dass deutlich weniger Löschwasser anfiel. 🚒 Rauchentwicklung und Warnungen der Bevölkerung Wegen der massiven Rauchentwicklung, die teils über Dutzende Kilometer hinweg sichtbar war, wurden noch während der Brandbekämpfung zwei Warnmeldungen an die Bevölkerung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) ausgelöst: 1. Im 10 km-Umkreis um die Einsatzstelle 2. Nach Analyse der Wetter- und Windverhältnisse durch den Polizeihubschrauber und den Deutschen Wetterdienst wurde die Warnung auf einen 30 km langen Streifen in Windrichtung ausgeweitet. Messfahrzeuge der Feuerwehren Horb, Tübingen, Engstlatt und Schramberg führten kontinuierlich Schadstoffmessungen in der Region durch. Diese ergaben glücklicherweise keine kritischen Werte, dennoch war über große Entfernungen hinweg eine deutliche Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Die Warnmeldungen konnten in der Nacht (für die weite Zone) und am Morgen für den Nahbereich wieder aufgehoben werden. 🚒 Einsatz von TUIS und der BASF-Werkfeuerwehr Schon während der Brandbekämpfung wurde über das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS) fachliche Unterstützung angefordert. TUIS ist ein in Deutschland etabliertes Netzwerk der chemischen Industrie, das im Gefahrgutbereich mit speziell geschulten Werkfeuerwehren Unterstützung bei Unfällen leistet. Nach telefonischer Abstimmung wurde die Werkfeuerwehr der BASF Ludwigshafen an die Einsatzstelle entsandt. Deren Spezialkräfte begannen gegen 03:45 Uhr nach stundenlangen Vorbereitungen, das noch im Tankauflieger verbliebene Toluol in ein Ersatzfahrzeug umzupumpen — eine Maßnahme, die bis in die Morgenstunden andauerte. 🚒 Einsatzlogistik, THW und Rettungsdienst Das THW aus Horb, Schramberg und Rottweil stellte während des gesamten Einsatzes die Ausleuchtung der Einsatzstelle sicher. Dies war insbesondere durch aufziehenden Nebel in der Nacht und einsetzenden Regen am Abend eine zusätzliche Herausforderung. Der Regelrettungsdienst aus den Landkreisen Freudenstadt und Rottweil war mit mehreren Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeugen dauerhaft vor Ort. Ergänzend dazu unterstützten die DRK-Ortsvereine Empfingen, Horb, Ergenzingen und Wittendorf sowie DRK Einsatzeinheiten die medizinische Absicherung und Versorgung der Einsatzkräfte mit Essen und Getränken. Die Autobahn GmbH des Bundes war frühzeitig an der Einsatzstelle vertreten und unterstützte die Maßnahmen. Ebenso wurden diverse Fachbehörden und Ämter hinzugezogen, die den Einsatz im Rahmen ihrer Zuständigkeiten unterstützten. Führung und Koordination Die Einsatzstelle lag auf der Gemarkung Renfrizhausen (Landkreis Rottweil). Die technische Einsatzleitung oblag der Feuerwehr Empfingen (Landkreis Freudenstadt) unter Kommandant Dieter Eger. Die Führungsgruppe Horb / Empfingen / Eutingen übernahm die Koordination und die Einsatzleitungskomponenten sowie zusammen mit dem Pressesprecher des Landkreises Rottweil die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich der fortlaufenden Lageupdates über Social Media. 🚒 Bilanz des Einsatzes • Über 300 Feuerwehrkräfte aus mehreren Landkreisen • Rund 100 Einsatzkräfte von Hilfs- und Rettungsdiensten • Gesamt ca. 400 Einsatzkräfte • 62 Feuerwehrfahrzeuge und etwa 40 Fahrzeuge weiterer Organisationen • Einsatzbeginn: 14.07.2025, 16:21 Uhr • Einsatzende: 15.07.2025, 08:23 Uhr Nach Abschluss der Brandbekämpfung konnte die Personalstärke sukzessive auf ca. 130 Feuerwehrkräfte reduziert werden, diese waren bis zum Ende im Einsatz. 🚒 Fazit und Dank Dieser Einsatz stellte durch seine Größe, Gefahrgutlage, Umweltgefahr, Wetter und lange Dauer eine in der Region bislang einmalige Herausforderung dar. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Zusammenarbeit aller beteiligten Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Behörden und Institutionen über Landkreisgrenzen hinweg. Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften, Behörden und Unterstützern für ihr hohes Engagement, die reibungslose Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz. Dank dieser professionellen Kooperation konnte eine weitere Eskalation der Lage verhindert und die Umweltbelastung begrenzt werden.

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Einsatz 2025-14

Am Donnerstag, (24.04) wurde die Gesamtwehr Empfingen zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb gegen 6:51 Uhr alarmiert. Vor Ort wurde die Anlage beim entladen eines LKWs durch aufwirbelnden Staub ausgelöst. Kein Eingreifen seitens der Feuerwehr nötig.

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Einsatz 2025-13

Während der Abteilungsversammlung am 12.04.25 der Kameraden aus Wiesenstetten wurde von der Integrierten Leitstelle mit der Meldung H1 Erkundung Hilfeleistung die Kleinschleife der Abt. Wiesenstetten alarmiert. In einer Baustelle in der Hauptstraße drohte eine große Eisenplatte auf der Straße beim überfahren in den Graben, wo quer über die Straße verläuft ab zu stürzten. Mit Hilfe eines Radladers wurden die Eisenplatte wieder auf die richtige Position gebracht und gesichert.

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Einsatz 2025-12

Hier kam es zu einer Alarmierung am 09.04.25 um 19:35 Uhr mit der Meldung B5 Wohnungsbrand für die Führungsgruppe nach Göttelfingen. Noch während der Anfahrt zum Gerätehaus wurde der Einsatz zurückgenommen. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Veranstaltungen & Termine

Termine Jugendfeuerwehr
23.07.2025

Übung Jugendfeuerwehr

Uhrzeit12:00 Uhr
VeranstaltungsortFeuerwehr Empfingen Gerätehaus
Übung
02.09.2025

Übung Gruppe 1

Uhrzeit19:30 Uhr bis 22:00 Uhr
VeranstaltungsortFeuerwehr Empfingen Gerätehaus
Übung
09.09.2025

Übung Gruppe 3

Uhrzeit19:30 Uhr bis 22:00 Uhr
VeranstaltungsortFeuerwehr Empfingen Gerätehaus